Eine musikalische Reise durch die Jahreszeiten für Babys von der Geburt bis 18 Monate und eine Bezugsperson
Musik fördert das Wohlbefinden von Körper, Geist und Seele - bereits im Babyalter sorgt Musik für Momente der Entspannung und regt die sprachliche und körperliche Entwicklung an. Gemeinsames Musizieren stärkt die emotionale Bindung zwischen Eltern und Kind. Babys erfahren Musik vor allem durch die körperliche Wahrnehmung und Bewegungen. In diesem Kurs werden Kniereiter und Wiegenlieder, Fingerspiele, Tänze und Lieder mit Begleitung durch Orff-Instrumente angeboten, die zur jeweiligen Jahreszeit passen und auch zuhause im Familienalltag jederzeit wieder aufgegriffen werden können. Dabei steht die gemeinsame Freude an der Musik im Vordergrund. Der Kurs bietet auch Gelegenheit, weitere Eltern kennenzulernen und sich auszutauschen.
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In diesem Alter erforschen Kinder die Klangwelt mit allen Sinnen. Durch gemeinsames Singen und den Wechsel von Bewegungs- und Fingerspielen sowie einfachen Tänzen und dem Spiel auf verschiedenen elementaren Instrumenten nehmen sie Musik vielfältig wahr. Sie erkennen bereits Lieder, die wiederholt gesungen werden. Mithilfe von Musik werden die Phantasie, die Spiellust und die Wahrnehmungsfähigkeit der Kinder gefördert. Das gemeinsame Erfahren musikalischer Inhalte mit einer Bezugsperson ist im frühkindlichen Alter essentiell für die Herausbildung musikalischer Fähigkeiten. Erwiesenermaßen wird die Musikalität eines Kindes geweckt und trainiert, indem eine enge Bezugsperson ihm viel vorsingt. Das gemeinsame Entdecken von Musik mit anderen Kindern stärkt auch die sozialen Kompetenzen und legt einen Grundstein für die weitere musikalische Entwicklung. So werden neben der Herausbildung eines musikalischen Gehörs beispielsweise schon jetzt Feinmotorik, die Fähigkeit des Lauschens und das gemeinsame Reagieren auf musikalische Impulse geübt, die man beim späteren Musizieren dringend braucht.
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Der Unterricht der musikalischen Früherziehung setzt sich aus vier Bereichen zusammen: Singen und Sprechen, Musik hören, Musik und Bewegung, Elementares Instrumentalspiel. Diese Komponenten können im Unterricht verschieden kombiniert werden. So werden beispielsweise Lieder mit Instrumenten begleitet oder ein Tanz dazu einstudiert; die Fähigkeit des Lauschens kann mithilfe von Phantasiereisen, speziellen Höraufgaben oder Ausmalarbeiten trainiert werden, ein Sprechvers wird rhythmisch begleitet… Die Sprache rückt in diesem Alter mehr in den Vordergrund, sodass spannende Klanggeschichten mit Instrumenten gespielt und erzählt werden können. Das klangliche Vorstellungsvermögen wird geschult, indem Musik unterschiedlicher Stilrichtungen erklingt, die Kinder Orchesterinstrumente kennenlernen und lernen, die eigene Stimme auf verschiedene Art und Weise einzusetzen. Musikalische Parameter wie laut/leise, schnell/langsam, solo/tutti, crescendo/decrescendo werden im Unterricht regelmäßig erfahrbar.
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Der Kurs baut auf dem ersten Jahr auf, vertieft die musikalischen Kenntnisse und bereitet die Kinder auf den Instrumentalunterricht vor. Rhythmen werden von der Bodypercussion auf Instrumente übertragen. Die Kinder erfinden eigene Rhythmuspatterns zur Musik und erhalten mithilfe von graphischer Notation ein Gefühl für Notenwerte. So werden sie spielerisch an die Notenschrift herangeführt. Grundtonbezogenes Hören wird weiter gestärkt mithilfe von Solmisation oder dem Singen von Liedern. Durch Gruppentänze zur Musik wird das Körperbewusstsein und das Gehör trainiert und Freude an der Bewegung zur Musik vermittelt.
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